In Zusammenarbeit mit Vereinen, Kirchengemeinden, Künstlern, Musikern und Theatermachern wird sich Zollstock wieder als kreativer Schmelztiegel an 15 Kulturorten präsentieren.
Eingeläutet wird das „6. Kulturwochenende“ mit fröhlicher Musik, schrägen, schrillen, scheppernden Tönen und zu kölschen Mitsingliedern stellt sich die Initiative ZUZO vor. Es gibt Drucke und Collagen von Unterwasserwelten, Fotos von Hafen, Fisch und Fischern sowie eine Lesung im Seniorenzentrum, groovige Kammermusik, aber auch Krautrock, Free Jazz + Elektronik in der Halle Zollstock. Fotografien von zufälligen Begegnungen in Moskau mit Usbeken , Tadschiken, und Kirgisen im Studio A. Griechische Mythologien sowie brasilianische Grooves im Pfarrgarten, sozialkritische Bilder und „Draussen Nur Kännchen“ in St. Pius.
Butohtanz im Rosenzweigpark. Ein Fotoprojekt zur„Vernetzung eines Dorfes“ und rotziger Rock im Bürgerhaus. In der Melanchthonkirche ein Vortrag über „Staub“ und „Poetry I,Slam“, die ursprünglich muslimische Version des Poetry Slam. Der Bürgerverein begibt sich auf eine Bilderzeitreise durch Zollstock. Tango aus Uruguay, ein Bilderbuchkonzert über einen 5jährigen norwegischen Jungen, 3 Tanten und deren Geheimnisse sowie Kabarett „Arbeiten Frauen wirklich oder bilden sie sich das nur ein?“ in Heilig Geist. Um langnasige Chinchillas, flauschige Zausen, beleidigte Plusquamperfekte und merkwürdige mazurkische Gestalten geht es im Atelier am busenberg.
Das ist längst nicht Alles - lassen Sie sich überraschen auf Ihrem Rundgang.
Hier die Infobroschüre zum durchblättern:
Die Eröffnung des 6. Zollstocker Kulturwochenendes
findet im Bürgerhaus Zollstock
Rosenzweigweg 1, statt.
Fr | 20 September 2019 | 20h
Kwaggawerk
Schräg, schrill, scheppernd: die Blechbläser und Schlagwerker des Kunstorchesters Kwaggawerk werden das Kulturwochenende mit lauter und fröhlicher Musik kraftvoll einläuten.
ZUZO mit kölschen Liedern
Kölsche Mitsinglieder von Wolfgang Anton & friends zur Vorstellung der Initiative ZUZO-Zusammen leben in Zollstock- eine Initiative, gegründet von BürgerInnen, Kirchen, Vereinen und Parteien mit dem Ziel, etwas mit und für die geflüchteten Menschen, die im Herbst neu in die städtischen Häuser am Kalscheurer-Weg ziehen werden, zu tun
„Dat is Kölle, dat is juut!“ Jeder Jeck is von woanders!
"Über den Tellerrand"
Die KünstlerInnen Letitia Gaba, Britta Frechen, Norbert Goertz und Ellen Muck haben von Oktober 2018 bis Juni 2019 jeden Sonntag zu den Kultursonntagen das Programm der Halle Zollstock gestaltet. Sie arbeiteten als KünstlerInnen und KuratorInnen. Es wurden Gastkünstler eingeladen, die die Plattform der Kultursonntage für die Präsentation ihrer Kunst nutzen konnten. Zu dem Kulturwochenende treten sie NUR als Künstler*innen an, und präsentieren ihre künstlerische Arbeit
Sa So | 21 22 September | 14–18h
„Fly to Alhambra“
„Groovige Kammermusik & mehr“
Albrecht Maurer und Kerstin de Witt kennen sich über die Zusammenarbeit mit Flautando Köln und arbeiten seit 2013 an diesem Programm. Einige Kompositionen wurden speziell für diese Begegnung neu arrangiert, damit sie von Fidel und Blockflöte gespielt werden können.
Sa | 21 September | 19h
Hippiefalle
Irina Adamski - elec
Dr. Borg - eg
Worringer - eg
Bodo Schürgers - elec
Die Band spielt in wechselnden Besetzungen eine Mischung aus Kraut, Rock, Free Jazz und Elektronika. Im Ergebnis ein eigenständiger FreeFlow mit Assoziationsfeldern, zu deren Betreten wir die Zuhörer*innen einladen.
So | 22 September | 18h
Angela Graumann
"Heimat_ vertraut und fremd"
„Sozialer Impressionismus“ mit Bildern von Angela Graumann. Begegnung mit Zentralasien in Moskau und Präsentation des gemeinsamen Projektes der Deutschen Welle und der Medienagentur Ferghana in Moskau. Zum alltäglichen Stadtbild Moskaus gehören Tadschiken, Usbeken und Kirgisen. In der Ausstellung zeige ich Bilder von Menschen, die mir teilweise zufällig begegnet sind. Jedes Portrait wird von einem kurzen Text begleitet,
Sa | 21 September | 14–18h
So | 22 September | 12–17h
Andrea Harrenkamp
„Under water–the last survivors“
Drucke und Collagen zum Thema Unterwasser.
Möchte man diesen letzten Überlebenden der Meere begegnen?
Faszination und Befremdung ferner Lebenswelten.
Sa So | 21 22 September | 14–18h
Mehran
„Der Alte und das Meer“
Mehran ist in Abadan/Iran geboren und lebt seit über 40 Jahren in Köln.Er ist in Köln zu Hause. Zum Zollstocker Kulturwochenende zeigt er Farb- und Schwarzweißfotos über Hafen, Fisch und Fischer.
Sa So | 21 22 September | 14–18h
Valerie Gogolin
Lesung aus „Briefe meines Vaters 1949-1987“
In diesem Buch sind die Briefe (1949 – 1987) wiedergegeben, die der Vater von Valerie Gogolin, Josef Schlicker - einer der ersten Parlamentsstenografen nach dem 2. Weltkrieg - an seinen Freund Alfred Miller geschrieben hat, der nach dem 2. Weltkrieg nach Kanada auswanderte und dort ein erfolgreicher Architekt wurde.
Kultur spielte bei der Familie Schlicker eine wichtige Rolle, was aus den Briefen hervorgeht. Das Buch erschien 2016 im Selbstverlag Vau Ge Service.
So | 22 September | 16h, www.die-briefe-meines-vaters.de
Jasmin Hantl
„Ein Wunsch, Schlaf zu übertragen“
Wer vom Waschhaus träumt, kann beruhigt weiter schlafen. Das Symbol verkündet einen guten Hausstand. Jasmin Hantl zeigt im Alten Waschhaus eine Installation, in der eine Waschmaschine läuft, ein bezeichnetes Bettlaken trocknet und die Welt ihrer Vorstellung überlassen wird.
Jasmin Hantl, 1987 geboren. Lebt, arbeitet und studiert an der Hfbk Hamburg bei Pia Stadtbäumer.
Sa | 21 September | 11–19h
So | 22 September | 11–17h
Ursula Bringmann
Im Herbst verzaubern uns die Farben des Laubes. Ein Blatt fällt herab und geht in den Kreislauf der Vergänglichkeit ein.
Es sei denn.....es bekommt meine ganz besondere Aufmerksamkeit, weil es sich durch seine besondere Farbgebung, seine Form oder seine Originalität für eine ganz neue Bestimmung anpreist!
Dieses schöne Gefühl vom Entdecken wirkt weiter in der künstlerischen Gestaltung.
Zur Künstlerin: Ursula Bringmann, von Beruf Motopädin,
seit 1992 verschiedene Ausstellungen in Köln
Sa | 21 September | 11.30-17h
So | 22 September | 11–16h
Bruno Krüger
Ausgestellt ist eine kleine Auswahl von humor- und fantasievollen, auch skurrilen Bildern aus dem Fundus von Bruno Krüger. Entstanden als spielerisches Echo auf Erfahrungen in Familie und Alltag verführen die Bilder zum Nachsinnen und Schmunzeln.
Zum Künstler:
Bruno Krüger, Jahrgang 1926
Ehemaliger Kunst- und Biologielehrer
Sa | 21 September | 11.30-17h
So | 22 September | 11–16h
Gisela Ruth Müller
Die Farben erwachen zum Leben, wachsen, entfalten sich, blühen auf und tanzen durch die Dimensionen der Formen. Im schöpferischen Prozess wird die Lebendigkeit der Farben und Formen erspürt und erfahren. Beim Zusammenspiel von Zartheit und Kraft entfaltet sich das, was durch Gefühle und Impulse zum Ausdruck gebracht werden möchte.
Farbenfrohe Kunstwerke erfreuen das Herz.
Sa | 21 September | 11.30-17h
So | 22 September | 11–16h
Margarete Feils
Blatt-Kunst von Margarete Feils
Als Klavierlehrerin und Klavierbuch-Autorin schlägt mein Herz natürlich für die Musik, aber eben auch für die Natur und die Kunst. Aus dieser Liebe für die schönen Dinge entsteht alles was ich mache: Ich komponiere und singe, ich dichte, ich fotografiere und male. Und das alles schon seit ich denken kann.
Die Bilder in dieser Ausstellung entstanden aus dem zufälligen Experimentieren mit bestimmten Untergründen. Blätter in Blättern, die mich insprierten...
Sa | 21 September | 11.30-17h
So | 22 September | 11–16h
Ateliergemeinschaft Höninger Weg
Die Ateliergemeinschaft Höninger Weg befindet sich in einer stillgelegten Fabrikhalle in einem Hinterhof in Köln-Zollstock. Sie besteht seit über 25 Jahren in wechselnder Besetzung. Aktuell arbeiten dort 12 verschiedene Künstler.
Maike Eilers, Malerei | Helmut Brandt, Malerei | Brigitte Mekelburg Skulpturen & Mixed Media |Angela Franz, Malerei & Objekte
Lioba Genske, Malerei | Rainer Spandel, Serielle Collage
Claudia Hary, Fotografie, Malerei |Katja Ploetz, Glasobjekte & Acrylmalerei | Marjan Safari, Malerei | Ekka, da | Anna Müller-Lütgenau, Malerei
Sa | 21 September | 14-20h
So | 22 September | 12–18h
Bunter Nachmittag
Wir veranstalten einen bunten Nachmittag mit Verlosung in unserer Buchhandlung.
Lassen Sie sich überraschen!
Sa | 21 September | 12–16h
R-Mediabase
„Heimat“
Heimat bedeutet nicht nur Bilder von Bergen, Tälern und Kühe melken. Heimat bedeutet auch, die andere Seite zu beleuchten. Auch der Heimatbegriff wird von R-mediabase gesellschaftskritisch in Bildern dargestellt.
Sa So | 21 22 September | 14–18h
Draussen Nur Kännchen
Fünf Frauen mit schönen Stimmen und Klavierbegleitung haben ein umfangreiches geistliches und weltliches Liedgut erarbeitet. Sie präsentieren in der Kirche St. Pius klassisches von Telemann, Bach und Mendelssohn ebenso wie (un)bekannte Pop- und Swing-Melodien aus verschiedenen Ländern Europas.
Renate Musmann-Ridder, Sopran; Martina Krüger, Sopran; Regina Jucknies, Mezzosopran und Fagott; Sabine Müller, Alt;
Wiebke Auli Wichardt, Klavier
Sa | 21 September | 15-16h
Pan & Syrinx
Das „ Theater der Liebe“
„ . . . ich sehne dich sprachlosest . . .“
Ein lyrisches PAN-Optikum der Liebe - von Jandel bis Bibel, in 2 Akten und 38 Stellungen. Mit Livemusik und weiteren Texten von Brecht, Morgenstern, Lasker - Schüler, Belli u.a., vorgetragen bei der Jagd des bocksbeinigen Gottes PAN nach seiner zauberhaften Nymphe SYRINX.
Bei schönem Wetter im Garten, ansonsten im Pfarrsaal.
So | 22 September | 15h
LESSA
"Into the green"
In Alexandra Naumanns neuem Songwriting-Projekt „Into the green“ musizieren Mathias Haus - Vibraphon, Philipp Matthias Kaufmann – Cello und Christoph Schumacher - Trommeln und Stimme.
Die Premiere von LESSA findet dem Titel entsprechend im Pfarrgarten von St. Pius statt. Freut euch auf ein bezauberndes Programm mit naturnahen Klängen, brasilianischen Grooves und vielem mehr.
Wetteralternative: in der Kirche
So | 22 September | 17.30h
Butoh Tanz Performance
„Gruß aus der Ferne“
Butoh Tanz Performance mit Yvonne Knam (Freiburg), Claudia Maschek (Köln) und Sophia Büthe (Blankenheim).
Butoh. entstand in den 60er Jahren in Japan. Pioniere sind Tatsumi Hijikata u. Kazuo Ohno. Sie erforschten die Zusammenhänge zwischen Körper/Natur, Leben/Tod, Realität/Vorstellungswelt, dem Sichtbaren/Unsichtbaren. Jeder Butoh Tänzer hat seinen individuellen Tanzstil u. Motivation. Dadurch ist der Butoh Tanz in ständiger Wandlung u. Entwicklung. Eine Kunstform, die vom Verstand nicht begriffen u. definiert werden möchte, sich daher einer genauen Definition entzieht.
Sa | 21 September | 16-16.45h
So | 22 September | 13-13.45h
www.yvonneknam.blogspot.com | www.claudia-maschek.de | www.sophiabuethe.de/
René Sikkes
„Ein Dorf, Die Visualisierung eines möglichen Netzwerkes“
Wie vernetzt sind wir?
In dem Fotoprojekt „Ein Dorf“ bin ich dieser Frage nachgegangen. Jede Person in der entstandenen Serie kennt die Person vor und die Person nach ihr in der Reihe. Sie alle leben in Gelsenkirchen - Ückendorf.
25 Fotografien auf PVC-Plane; 60 x 84 cm
René Sikkes, geboren in Rotterdam, fand in der bildenden Kunst eine Verbindung zwischen seiner Ausbildung zum Fotografen und Karriere als Informatiker.
Sa So | 21 22 September | 14–18h
Fatima da Cunha
geboren in Brasilien
seit 2000 in Köln, Autodidaktin
seit 2017 in der Malakademie Köln in der Klasse von Per von Spee und seit Mai diesen Jahres in der Klasse von Ulrich Moskopp.
Sa So | 21 22 September | 14–18h
Burn out Laut
Wir spielen rotzigen Rock, direkt aus unserer Seele, rein in deine Birne. Kompromisslos taktvolle Drumbeats, sensibel-energetische Gitarrensoli, ein fundamental verspielter Bass, gepaart mit bildhaften deutschsprachigen Texten in brachialzartem Stimmgewand ergeben BoL.
Therapeutisch meint dabei selbst-therapierend. Aber ihr dürft euch gerne anstecken lassen, denn wir bieten geile Mucke gepaart mit einem freundlichen Arschtritt zur persönlichen Weiterentwicklung.
Sean Warwick - voc, Tom Plück - git, Sascha Mandelkow - b, Mirko Grusa - dr
Sa | 21 September | 20h
Videofilme des Clubs Kölner Filmer e.V.
Der Filmclub aus Köln-Zollstock (Club Kölner Filmer e.V.) zeigt interessante Filmproduktionen des eigenen Clubs und Filme des Bundesverbandes der Filmautoren e.V.
So | 22 September | 14–18h
Frank O. Sulzer
"window #1"
Die 68elf artbox ist ein Initiativraum des Kunstvereins 68elf. Hier können seit einem Jahr Mitglieder des aus über 50 Künstlern/Künstlerinnen bestehenden Kunstvereins für jeweils einen Monat vorrangig installative Kunst zeigen.
Im September 2019 verwandelt der Künstler FOS die kleine artbox mit Skulptur und Gemälde in ein begehbares Fenster, das window #1.
Sa | 21 September |15-19h
So | 22 September | 14-18h
Wolfgang Stöcker
„Der Mensch macht Staub“
„Der Mensch macht Staub - Vortrag des Internationalen Staubarchivs - Dr. Wolfgang Stöcker - Staub ist Zivilisation - Kehren ist Ehren“
Sa | 21 September | 16h
Ahmad Abouchihab
„Poetry I,Slam“
I,Slam war ursprünglich die muslimische Version des Poetry Slam, also ein Dichter_innenwettstreit.
Wir sehen die Kunst als gesellschaftsformenden Beitrag an. Jeder Künstler/ jede Künstlerin prägt mit seinem/ ihrem Kunstwerk auch automatisch die Gesellschaft mit und leistet somit einen Beitrag zur hiesigen Kulturlandschaft der Mehrheitsgesellschaft. Diese Impulse möchten wir kanalisieren um so Brücken zu bauen zwischen verschiedenen Realitäten und unterschiedlichen Ansichten zu verschiedensten Themen.
Sa | 21 September | 19.30-21h
Eine Zeitreise durch Zollstock in Bildern
In unserem Jubiläumsjahr möchten wir die Entwicklung Zollstocks in den letzten 111 Jahren wieder als interaktive Bilder-Präsentation zeigen. Seit der letzten Veranstaltung konnten wir interessantes Archivmaterial hinzugewinnen. So können wir eine umfangreiche Postkartensammlung zeigen.
Diesmal werden begleitend auch Teile aus der „historischen“ Ausstellung zum 75-jährigen Jubiläum des Bürgervereins ausgestellt.
Kommen Sie, um gemeinsam in Erinnerungen zu schwelgen, Neues über Zollstock zu erfahren oder einfach den Geschichten zu lauschen.
So | 22 September | 14–17h
Beate Müller
Zeichnungen
Wenn ich eine Situation, einen Gegenstand oder einen Ort beschreibe, nutze ich dafür häufig nicht die Sprache, sondern kritzele das Beobachtete auf Einkaufzettel, Bierdeckeln oder Buchseiten, was gerade so da ist. Das Bedürfnis zu Zeichnen habe ich schon vor langer Zeit für mich entdeckt und stetig weiterentwickelt. Zeichnen erfordert eine genaue Beobachtung von Formen, Oberflächenbeschaffenheit, Licht und Schatten. Dieses Mal zeige ich einige Arbeiten von Spuren von meinen vergessenen Alltagsgeschichten.
Sa So | 21 22 September | 11–18h
Christa Hoffmann-Kamps
Porträts „Ich schau dich an!“
„Wer etwas zeichnen will, ist verpflichtet innezuhalten, um es anzuschauen, und anschauen, das werden Sie sehen, ist so viel wie verstehen...“ (A. Gavalda)
„Kunst spielt für mich eine bedeutende Rolle. Sie hat mein Leben geprägt. Seit den frühen 90er Jahren hat meine künstlerische Arbeit zunehmend mehr Raum einnehmen können. Und darüber bin ich sehr froh.“ (Ch. Hoffmann-Kamps)
Sa So | 21 22 September | 11–18h
Gotan.uy
„Tango Adiós!“
“Gotan.uy” Das auch in Deutschland bekannte Tangoduo aus Uruguay besteht schon seit 15 Jahren. Pablo Cámpora (Gitarre) und Gonzalo Gravina (Klavier) interpretieren den Tango vor allem als Konzertmusik, mit eigenen und persönlichen Arrangements. Nach einer vierjährigen Pause spielt GOTAN.UY sein Comeback und stellt dabei die neue CD vor: “Tango del Uruguay III”
Sa | 21 September | 19.30h
www.pablocamporaguitar.wixsite.com/gotan2019
Bilderbuchkonzert:
„Nur Mut, kleiner Garman!“
Ein Sommermärchen
Sprecher; Eckhard Leue
Klavier Rita Zimmermann
Ein Bilderbuchkonzert nach dem Bilderbuch „Garmans Sommer“ von Stian Hole mit Live-Klaviermusik von Edvard Grieg und Großbildprojektionen.
Der letzte Sommer vor Beginn der Schule ist für Garman, einem Jungen, der an einem wunderschönen Fjord in Norwegen wohnt, ein ganz besonderer. Die drei Tanten kommen zu Besuch und bringen ihre Geheimnisse mit.
Für Kinder ab 5 Jahren
So | 22 September |12.30h
Rita Zimmermann +Victoria Wiese
MaDamm: Arbeiten Frauen wirklich oder bilden sie sich das nur ein?
Zwei Kabarettistinnen, ein Akkordeon, ein Klavier und eine Ukulele.
Es wird gejodelt, gehämmert, geschmettert, gegroovt und geklampft.Rita Zimmermann und Victoria Wiese schlüpfen in ständig wechselnde Rollen, spielen mit den verschiedenen Musikstilen und -klischees, holen sich als Kabarettduo die Konflikte auf die Bühne, fechten sie aus, fallen sich ins Wort, übertrumpfen sich, widersprechen sich und verstehen sich bestens. Alles mit einem solchen Schwung, dass manche Zuschauerin schon mal vor Lachen vom Stuhl fällt.
So | 22 September | 18–20h
Stefan Ostler und Mel Engel
„Sommerpause am busenberg“
Wie wäre es mit einer verlängerten Sommerpause, bevor der Herbst vorbeischaut? Die Stimm(ung)en des Sommers durch Klang, Acryl und Foto für euch eingefangen …
… von Stefan Ostler: Klangobjekte
und Mel Engels: Acrylmalerei und Photographie
Sa | 21 September | 14–19h
So | 22 September | 13–18h
Ute Almoneit
„Spätsommergemüse aus Mazurkistan“
Von langnasigen Chinchillas, flauschigen Zausen, beleidigten Plusquamperfekten und anderen merkwürdigen mazurkischen Gestalten brummt, krächzt, bellt und jodelt die Kölner Autorin und Stimmkünstlerin Ute Almoneit.
Eintritt frei, Spenden erbeten.
So | 22 September | 16h
Britta Frechen
Ellen Muck
Im zukünftigen Laden "Zollstock unverpackt" am Höninger Weg 177 zeigt Britta Frechen eine Installation mit Videoprojektion und Ellen Muck ihre Skulptur "Frau" aus Aluminiumblech.
Sa So | 21 22 September | 14–18h
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